Tata

Meine Bandscheiben haben sich mittlerweile von der Tour in die Wüste Erg Chegaga erholt und es kann weitergehen.

Immer auf der N21 entlang geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft nach Tata.



Bei Tissint fahren wir parallel zu einem Canyon. Immer wieder gibt es Aussichtspunkte und manchmal kann man auch bis nach unten fahren.


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In Tata wollen wir ein paar Tage bleiben. Letztes Mal waren wir auf dem Camping Palmier. Das war ganz nett und man kann gut zu Fuß in die Stadt.

Diesmal wollten wir den anderen Platz Hyatt-Tata ausprobieren. Der liegt direkt am Fluss, der zur Zeit auch Wasser führt.


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Wir erfahren, dass am Sonntag Markt ist und radeln direkt mal hin.



Hier gibt es einfach alles zu kaufen. Obst und Gemüse, Haushaltswaren, Gebrauchtes, Klamotten,….


Tata ist ein schönes, sauberes Städtchen mit vielen Cafés und Restaurants. Um den dreieckigen Platz herum gibt es jede Menge Geschäfte.



Hier kann man schon ein paar Tage verbringen. Alles geht sehr entspannt zu, die Leute sind nett. Passt!

Jetzt ist es nicht mehr weit bis Tafraoute. Die Strecke bleibt interessant und abwechslungsreich. Über das Tal der Ameln nehmen wir den Rest der Etappe in Angriff.

Ab Tafraout werden unsere Nerven mal wieder ganz schön strapaziert.

Demnächst mehr!