Wir sind seit zwei Wochen an der Donau unterwegs und hatten bisher keinerlei Probleme. Jetzt hier in Österreich habe ich bei zwei Plätzen einen Tag vorher angerufen und gefragt, ob ein Platz frei ist, um unnötiges Anfahren zu vermeiden. Länger im Voraus reservieren wir nicht, da gar nicht klar ist, wie lange wir an einem Platz bleiben.
Gruß
Ralf
Na ja,
Der dickste Klopper ist für mich die Angabe zu den „allgemeinen technischen Einrichtungen“, wo du die Alde-Heizung explizit erwähnt hast. Die läßt sich ganz bestimmt nicht mit Solar und Batterie betreiben, zumindest dann nicht, wenn sie heizen soll, was ja eher im Winter der Fall ist und dir deine Solaranlage so gut wie keinen Ertrag bringt. Und selbst wenn, 2 kW sind auf Dauer nicht zu erzielen.
Ich möchte im Wohnmobil elektrisch autark leben. Außer dem Kühlschrank benutzen wir den Fernseher, das Licht, haben einen kleinen Kaffee Vollautomaten und eine Waschmaschine sowie die allgemeinen technischen Einrichtungen wie z.B. Alde Heizung. Wir wohnen zu zweit. Wie sollen wir die Photovoltaik und die liFePo4 Akkus dimensionieren?
Ist das eine ernst gemeinte Frage oder wolltest du nur die KI testen?
Ralf
Hallo Josef,
meine Ausführungen sollten etwas lustig sein, denn keiner baut sich in das Mobil eine Leitung mit 16 oder gar 25 qmm für die Kaffeemaschine ein
Habe seit Monaten einen ChatGPT Account, mit dem ich auch ab und zu „herumspiele“.
Moin (fast) Namensvetter,
Deine Aussage ist m.E. nicht ganz richtig, da ohne Landstrom jeglicher Strom aus den 12V Batterien kommt. Deshalb sind die Leitungen von der Aufbaubatterie zum Wechselrichter entsprechend dimensioniert. Erst ab WR hat man dann die 230V und kann kleinere Kabelquerschnitte verwenden. Wenn wir morgens unseren elektrischen Wasserkocher anwerfen, der ca. 2KW Leisung abnimmt, fließen von den Batterien bis zu WR etwa 170A und entsprechend sind auch die Leitungen auszulegen.
Gruß
Ralf
Moin,
Wir planen meistens „mehrstufig“. Nachdem wir uns entschieden haben, wo es hingehen soll, listen wir unsere „must-see“ auf und geben diese in Google Maps ein. Daraus ergibt sich eine Grobplanung, die wir ebenfalls mit Google Maps erstellen. Letztendlich ist alles aber unverbindlich, da der letzte Schritt, wohin fahren wir als nächstes, immer vor Ort entschieden wird. Maßgebend ist dann Lust und Laune, die Wetterprognose und/oder zusätzliche Infos, die wir während der Fahrt erhalten haben. Mit diesem Konzept sind wir die letzten Jahre sehr gut gefahren.
Die Wahl unseres Stellplatzes erfolgt dann mit der Campercontact App, in Frankreich viel mit der Camping Car Park App.
Gruß
Ralf
