Posts by Caravan
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Hallo Martin,
ich gebe Dir - und allen anderen Starlinkern - recht, wenn sie länger und/oder dauerhaft im Ausland sind und dort z.B. arbeiten und es daher auf eine stabile und performante Verbindung ankommt.
Das ist, auch einverstanden, zur Zeit ohne irgendwelche Einschränkungen nur mit Starlink möglich.
Die beruflichen Nutzer können die Kosten, egal welcher Provider, als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen und sich auch die Vorsteuer (MWSt) sparen.
In D kann man mit free funk unlimited und einer Download-Geschwindigkeit von 225 MBit/s für rund € 30,- / Monat arbeiten.
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er ist im ausland auf einige wenige GB begrenzt. im kleingedruckten der mobilfunkanbieter steht immer irgendwo, dass die nutzung im ausland nur einem durchschnittlichem nutzungsverhalten entsprechend darf (i.d.R. etwa 20-30GB). danach wird die leistung deutlich gebremst, oder gar abgeschaltet.
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Hallo Volker,
habe mir die einschlägigen Unterlagen von T-Mobile zum XL-Tarif, insbesondere zum Auslandseinsatz und dem Verkehrsmanagement durchgelesen, aber keine Angaben zur Drosselung der Geschwindigkeit oder der Reduzierung des vereinbarten Datenvolumens gefunden.
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Hallo Volker,
das kann sein, ich habe ehrlicherweise nicht das Kleingedruckte gelesen.
Für Österreich, das geht sicher auch in vielen anderen Ländern, habe ich eine unlimited Lidl-Connect SIM für € 19,90 / 4 Wochen gekauft.
In D benutze ich die unlimited free funk für € 0,99 / Tag, die man täglich entweder pausieren (€ 0,29) oder auf 1 GB (€ 0,69) reduzieren kann.
Mein Router ist ein Teltonika RUTX12 mit zwei SIM-Slots, angeschlossen an eine 2 x LTE/WLAN Poynting Antenne.
Als Backup dient das Handy mit einer 40 GB/Monat SIM von T-Mobile.
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Hallo Martin,
danke für Deine Einschätzung.
Was die Alternative angeht, bin ich allerdings nicht ganz auf Deiner Linie:
Bei T-Mobile gibt es den XL-Tarif ohne Volumen- und Laufzeitbegrenzung, monatlich kündbar, mit max. 300 MBit/s Download und 50 Mbit/s Upload in 4G und, wo verfügbar, 5G. Roaming in der EU inkl. Schweiz und Norwegen inklusive.
Kosten: 84,95 pro Monat und 39,95 einmalig. Das ist um einiges günstiger als Starlink (bei den aktuellen Konditionen)
Wer allerdings noch weiter ins Ausland, nach Afrika, Asien etc. fahren will, kommt entweder um Starlink nicht herum oder sucht sich in den zu bereisenden Ländern eine entsprechende SIM-Karte.
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Ups, der Delta ist mal richtig teuer 😳
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Hallo Jürgen,
das hört sich gut an: stabile und schnelle Verbindung, sehr einfache Installation, (noch) verträgliche Preise für die HW und den Betrieb.
Aber: wollen sich die Starlinker wirklich abhängig machen von einem einzigen Turbo-Kapitalisten Elon Musk, der nach Belieben Firmen aufkaufen oder abstoßen kann, tausende von Leuten von heute auf morgen (mit drei-monatiger Abfindung) entlässt und bei Twitter mal eben so den Laden auf den Kopf stellt?
Wie lange will er Starlink betreiben und zu welchen zukünftigen Kosten? Werden (politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich) unliebsame Regionen temporär oder dauerhaft von der Versorgung ausgeschlossen, sollte ihm das in den Sinn kommen?
Nochmal: technisch sicher eine Meisterleistung und aus dieser Perspektive eine Überlegung wert. Aber was ist mit dem „Drumherum“?
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Hallo an alle 3D-Drucker,
welche Software und vor allem welchen Drucker sollte/muss sich ein Anfänger wie ich zulegen?
Ziel: kleinere Kunststoffteile selbst machen, vor allem auch die hier im Download-Bereich vorhandenen Teile als Ergänzung für den Wohnwagen herstellen.
Also nicht zu teuer und zu groß, sonst hat die Finanzministerin ein Veto-Recht.
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Hallo Josef,
sobald die Supersense Sensoren an sind und eine Verbindung zur App aufgebaut haben, kann man sie problemlos über eine URL abfragen/auslesen und sie werden auch sofort in meinem Connect-Bereich angezeigt. Super!!!
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Hallo Josef,
das war ich.😎
Habe mich mit Herrn Roth unterhalten, da mir das automatische stromsparende Verhalten für den Wintereinsatz und entfernt stehendem Wohnwagen als nicht geeignet erscheint.
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Hallo Comworks-Team,
vor kurzem habe ich mir eure Reifendrucksensoren gekauft - als Ersatz für die seit einem Jahr eingesetzten Reich Safetyre Sensoren.
Die Gründe liegen zum einen in der nicht ganz überzeugenden Leistung der Reich-Sensoren (Verbindungsgeschwindigkeit und -stabilität) sowie der Darstellung in der zugehörigen App (kleine, weiße Schrift auf hellgrünem Hintergrund).
Zum anderen in der deutlich geringeren Größe der Supersense-Sensoren und deren Möglichkeit, die Reifendrücke auch remote abzufragen zu können und die wesentlich bessere Darstellung auf einem eher kleinen Handy-Monitor.
Leider, und das trifft auf beide Sensoren zu, schalten sie sich aus Stromspar-Gründen nach wenigen Minuten ab, wenn sich der Sensor nicht bewegt, sprich wenn sich das Rad nicht dreht. Daher ist eine Abfrage aus der Ferne, vor allem wenn das Fahrzeug irgendwo steht, z.B. im Winter, nicht möglich.
Dafür habe ich diese Verbesserungsvorschläge:
1. Zustand der Abschaltung nach einigen Minuten über die App aktivieren oder deaktivieren. Also dauerhaft an (mit entsprechendem Batterieverbrauch) oder nur an, wenn sich der Sensor bewegt.
2. Einstellmöglichkeit des automatischen „Aufweckens“ des Sensors, einstallbar in 1xpro Tag, 1x pro Woche oder 1x pro Monat in der App für eine periodische Abfrage.
3. Anschalten des Sensors aus der Ferne, ähnlich des „Wake on LAN“ im Netzwerk für eine Abfrage nach individuellem Bedarf.
Alle drei Punkte eröffnen dem Benutzer, die Möglichkeit, den Reifendruck auch während längerer Standzeiten zuverlässig abrufen zu können.
In jedem Fall ergibt eine solche Funktion mindestens ein deutliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb.
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Hallo Josef,
könnte sein, dass Herwig die Icons in/auf der Radar-Karte meint und nicht die schriftliche Unterscheidung.
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Hallo Martin,
auch eine gute Idee😎.
Magst Du, wenn technisch möglich, mal ein, zwei Bilder zeigen?
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Hallo Gregor,
gute Idee und gut umgesetzt.
Ich vermute, Du nutzt eine AutoVox Solar 4 mit Akku, also ohne stromseitige Verkabelung.
Diesselbe ist bei mir als Rückbildkamera am Wohnwagen-Heck verbaut - bin sehr zufrieden damit.
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Hallo SoonToBe,
ausschlaggebend wird i.d.R. die jeweilige Stell- oder Parkplatzordnung sein.
Falls keine vorhanden ist oder nicht eindeutig, dann den Betreiber/Inhaber/Kommune etc. fragen - und ggf. die Genehmigung schriftlich oder per Mail geben lassen.
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Hallo SoonToBe,
tagsüber kannst Du auf (fast) jedem Parkplatz/Stellplatz stehen, egal in welcher Branche gearbeitet wird.
In unserem Radar nach Parkplatz, Wanderparkplatz oder Stellplatz suchen - hinfahren, parken, fertig.
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Hallo Thomas,
danke für die ausführliche Antwort, so habe ich es mir auch vorgestellt.
Jede Reise ist anders, so wie die Reisenden und ihre Fahrzeuge eben auch.
Viel Spaß in Portugal.
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Hallo Jürgen,
wir haben neben unserem LiFePo4 Akku und zweier Powerstations keinen Wechselrichter verbaut - ist in der Konfiguration unnötig.
Auch haben wir das Stromkabel von den PS zum WoWA mit einer zusätzlichen separaten Erdungsleitung gegen Fehlerströme etc. gesichert.
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Hallo,
wir haben im letzten Jahr, wie immer unterwegs mit dem Wohnwagen, mal das System „Landvergnügen“ ausprobiert.
Die Ergebnisse waren durchmischt, sowohl was die Vorbereitung als auch die Umsetzung angeht.
Zuerst war es nicht ganz einfach, das Buch und die zugehörige Vignette zu bekommen, da die Vorbestellungszeit für die direkte Belieferung bereits abgelaufen war. Aber Camping-Berger in Iphofen hatte noch ein Exemplar auf Lager. Hingefahren, gekauft und „Pickerl“ aufgeklebt - soweit ok.
Im Buch selbst konnten die möglichen Orte und Adressen nebst einer kurzen Beschreibung nachgeschaut werden, allerdings ohne irgendwelche Änderungen/Ergänzungen zur Internet-Seite. Die Frage sei daher, u.a. unter logistischen und ökologischen Gesichtspunkten, erlaubt, wozu dann noch ein gedrucktes Buch? Immerhin gibt es einen Newsletter, der weitere Infos zu Anbietern und anderen Angeboten enthält.
Die privaten Stellplätze sind, na ja, nicht immer genau das was beschrieben wurde. Klar, die Anbieter geben ihre eigenen, im besten Sinne positiven Informationen an den Herausgeber, der nicht alle überprüfen will und kann.
Ein Beispiel: Es wurde ein Stellplatz für Wohnwagen angeboten, der sich dann als abschüssige, kleine und in Teilen schlammige Fläche entpuppt hat. Strom gab es auf Nachfrage, Toilette auch, aber erst nach einem Rundgang um das ganze Anwesen, weil der mögliche direkte Zugange nachts abgeschlossen wurde.
Positiv zu vermerken war, dass es ein leckeres Abendessen der sehr freundlichen Hausherrin gab, welches wir mit in den Wohnwagen nehmen konnten.
In diesem Jahr haben wir keinen Gebrauch mehr von „Landvergnügen“ gemacht, sondern mit eigener Planung unterwegs gewesen. Nach unserem unterjähringen Wohnwagen-Wechsel hätten wir ein neues Buch mit neuer Plakette kaufen müssen, eine Umtragung war auch auf Nachfrage nicht möglich. Wir haben dann darauf verzichtet.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Angebot von „Landvergnügen“ gemacht?
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Hallo DigiCamper,
Winterzeit ist Planungs- und Vorbereitungszeit, denn nach der Saison ist vor der Saison (altes Camper-Sprichwort)
Wie geht ihr es an? Mit speziellen Apps wie Pincamp, Acsi, Google Maps - oder (am besten) über unsere Community mit DigiCamper-Radar?
Nutzt ihr (noch) analoge Karten und Reiseführer? Oder vertraut ihr auf das Navi im Fahrzeug und die darin gespeicherten Sonderziele?
Macht ihr euch ohne Vorplanung einfach auf den Weg und schaut wo euch die Straßen, die Sonne oder die Lust und Laune hinführt?
Bin gespannt auf eure Ideen und Arbeitsweisen, um die kommende Winter- und die nächste Sommersaison anzugehen.
