8. Tag ein Stadtbummel Saint Martin de Ré
Daniel Lindner
Da sind einige Bilder vom Frühling mit dabei.
Matthias hat am Mobil ein leckeres Hühnergericht mit Gemüse und Nudeln zubereitet und nach dem Mittagsschlaf ging es zum Kaffee in den Hafen von Saint Martin de Ré.
Auch heute haben wir einige Fotos gemacht.
Unser Lieblingscafé seht Ihr hier :
Von dort aus hat man alles im Blick und die Stühle sind sehr bequem.
Als strahlende historische Hauptstadt der Île de Ré erhebt sich Saint-Martin-de-Ré inmitten der Kulisse wie ein bezauberndes Dorf von unvergleichlichem maritimen Charme. Ein Ort, der dringend die Aufmerksamkeit aller verdient, die nach der Perfektion eines Reiseziels suchen.
In einer sorgfältigen Umarmung um seinen malerischen Hafen herumgeflochten und von den Befestigungsmauern vergangener Zeiten beschützt, fungiert Saint-Martin-de-Ré als unverzichtbarer Anziehungspunkt für Einheimische und Reisende, die auf der Île de Ré nach einer Flucht aus dem Alltag suchen. Die labyrinthartigen Gassen erzählen Geschichten vergangener Jahrhunderte und bewahren dabei verborgene Schätze. Unter ihnen erstrahlt die Vinaterie, ein Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert, als stummer Zeuge vergangener Eleganz. Ebenfalls verzaubert das Hôtel de Clerjotte im betörenden Stil der Renaissance mit seiner Aura vergangener Pracht. Die Zitadelle, einst Schauplatz der Abfahrt gefangener Seelen zu ihren Schicksalen in den Straflagern, thront majestätisch über dem Geschehen.
Das Herz des Stadtzentrums schlägt im Einklang mit der bewegten Geschichte und den Echos der Vergangenheit. Hier laden Terrassen dazu ein, in Gesprächen zu versinken, während der Hafen wie eine Bühne fungiert, auf der Fischer und Segler ein harmonisches Ballett der Bewegungen aufführen. Ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart in einer anmutigen Symbiose verschmelzen, um die Sinne zu berauschen und die Seele zu erfreuen.
Weitere Bilder :
Wir lieben die Insel ❣️
Und soooo hell schien der Mond.