Short description
Den letzten "Zufallsstandort" haben wir Richtung Meer verlassen. Dabei blieb nichts anderes übrig, als wieder enge und kurvenreiche Straßen zu fahren. Und jedesmal, wenn man denkt, die Straße ist aber eng, kommt ein Abzweig her und man stellt fest, es geht noch enger. Aber auch diese Strecke war landschaftlich wieder sehr reizvoll, mit tollen Aussichten, Eichenwäldern, bei denen die Rinde vom Stamm geschält war, tiefen Schluchten und viel Grün überall. Gestrandet sind wir in einer Bucht, in der das Stehen derzeit noch geduldet wird. Der Platz ist sandig und man sucht ihn bei Regen besser nicht auf. Aber bei trockenem Wetter ist es ein guter Übernachtungsplatz. Und wenn man bis zum Wasser vorgeht, kann man in rund 25km Entfernung den Felsen von Gibraltar sehen.
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