Antibes - Achtung bitte die sehenswerte Route an der Küste entlang wählen

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Weiter gehts an der wunderschönen roten Estrelsteilküste entlang, voll mit tollen Ausblicke auf den Ozean auf. Immer wieder gibt es die Möglichkeit an der Straße stehen zu bleiben und von dort runter an kleine versteckte Strände zu gelangen. Mehrfach haben wir allerdings in Reiseführern gelesen, dass es auf dieser Strecke immer wieder zu Diebstählen und Womoaufbrüchen kommt. Obwohl man im Landesinneren schneller nach Antibes kommt, lohnt der längere Weg hier in jedem Fall - geträu dem Motto "der Weg ist das Ziel!".


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Antibes


Unsere Wahl fällt auf Antibes, da wir unbedingt das Picasso Museum sehen wollen. Wohlwissend, dass es hier aufgrund der Höhenbeschränkungen für Womos schwierig wird einen Parki zu finden, steuern wir Richtung Zentrum. Tatsächlich ist hier wirklich nichts zu machen, sodaß wir nach einiger Zeit entnervt aufgeben und außerhalb einen Parkplatz in der Nähe eines Supermarktes ansteuern. Ein Glück, dass wir die Fahrräder dabei haben und damit die Stadt erkunden können und uns gleichzeitig mit Lebensmitteln eindecken können.


Radar - DigiCamper


Die Fahrradtour Richtung Zentrum dauert ca. 15 Minuten. Unser Ziel ist der provenzalische Markt, der leider bereits im Abbau ist. Es empfiehlt sich am Vormittag hier zu sein ... hier haben wir wohl ein bisschen zu lang an der Küste getrödelt. Gleich neben dem Markt ist das Picassomuseum, hier müssen wir zunächst anstehen, wobei die Schlange relativ schnell voranrückt. Das Museum ist wirklich eindrucksvoll - bestückt mit Bildern und Tonarbeiten. Auch der Ausblick von der Terrasse über das Meer ist schöner als es nur sein könnte. Erwachsene müssen 8 Euro berappen - Kinder sind kostenfrei.


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Radar - DigiCamper


Anschließend lassen wir uns in der Altstadt noch treiben und probieren die ein oder andere Pâtisserie, für die Antibes mitunter bekannt ist.

Notes

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