Angekommen ... und gleich hängen geblieben!

Wie im letzten Beitrag geschrieben, sind wir pünktlich gegen 20 Uhr in Nador angekommen. Der Zoll war auch sehr entspannt und so kamen wir kurz nach 22 Uhr am Camping Riad Ocean View an. Abdel, der Betreiber hat uns von der N16 abgeholt und sicher hierher gelotst.

Für die erste Nacht standen wir vorne auf einem großen Platz, da wir im Dunkeln nicht mehr rangieren wollten. Am nächsten Tag bekamen wir frisches Baguette und eine Art Fladen, was wir am Abend noch bestellt hatten.

Sooo lecker! Jetzt kann der Tag beginnen. Uns wurden dann die beiden Plätze gezeigt, die für uns reserviert waren. Oben am höchsten Punkt mit grandioser Aussicht.


 


Diesen Ausblick haben wir vom Bett aus.



Der Platz ist fast wie eine Plantage. Hier stehen viele Palmen, Feigenbäume und dazwischen wird Gemüse angebaut. Insgesamt sind wohl so 5 bis 7 Stellplätze geplant, 2 Flächen für Zelte reserviert und dann gibt es noch Gästezimmer. Mehr erfahrt ihr auf der Webseite.


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Hier erfährt man die marokkanische Gastfreundschaft. Da keine Geschäfte in unmittelbarer Nähe sind, besorgt Abdel alles, was man benötigt. Sim-Karte? kein Problem, Geldwechseln? kein Problem, Kartoffeln, Eier? Kein Problem. Jeden Morgen gibt es frisches Brot und Fladen und man kann hier wirklich gut entspannen. Soooo nett hatten wir uns das nicht vorgestellt.



Erst war 1 oder 2 Nächte geplant, jetzt sind es 5 geworden. Wir sind ja nur so lange in Spanien geblieben, damit wir erst möglichst spät wieder zurück müssen. Aber anscheinend ist es kein Problem auf 6 Monate zu verlängern.

Vom Platz aus kann man auch zu einer Schlucht hinabsteigen und darin bis vor zum Wasser laufen. Man solle allerdings festes Schuhwerk haben und sich aus Klettern gefasst machen.

Eigentlich wäre es ein recht schönes Plätzchen, aber leider total versifft. Überall liegen Plastikflaschen und Verpackungsmüll rum. Schade, dass man hier nicht mehr auf die Natur achtet.


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Wir konnten fast jeden Tag jemand vom Nachbargrundstück beobachten, der Abends mit seiner Mülltüte vorbeigelaufen kam und alles einfach den Abhang runtergeworfen hat. Das ist mir unverständlich, wie man sich so verhalten kann.

So, heute noch lecker Tajine mit Lamm und Huhn verputzt und morgen geht es weiter.

Wir werden noch ein paar Tage hier wenige Kilometer weiter an der Küste verbringen, bevor wir uns dann in den Süden des Landes bewegen.