Frage zum Betrieb einer Nespresso-Maschine im Wohnmobil

  • Wie viel Ampere auf der 12V-Seite benötigt ein Wechselrichter, damit ich im Wohnmobil eine 230V-Nespresso-Maschine betreiben kann?

    Das hängt von der Leistungsaufnahme der Nespresso-Maschine ab. Um dies herauszufinden, schaue auf dem Typenschild der Maschine oder in der Bedienungsanleitung nach. Meistens liegt die Leistungsaufnahme bei Nespresso-Maschinen zwischen 1000 und 1500 Watt.

    Um nun den benötigten Strom auf der 12V-Seite zu berechnen, musst du die Leistung durch die Spannung teilen. Bei 1000 Watt Leistung benötigst du also I=P/U = 1000W/12V = 83,3 Ampere. Bei 1500 Watt sind es dementsprechend I=125 Ampere.

    Je nachdem, wie lange die Maschine betrieben wird, solltest du eine ausreichend große Batterie und einen leistungsstarken Wechselrichter wählen, um einen Ausfall aufgrund von Überlastung oder Leerlauf der Batterie zu vermeiden.

  • Hallo Josef,


    haha, die KI hat vergessen zu erwähnen, dass für eine Leitung, die 83 bzw 125 Ampere liefern soll, erhebliche Kabel-Querschnitte erforderlich sind und daher 12 V keinen Sinn macht

    12 V x 83 A = 1000 W bedingt einen Querschnitt von mind. 12 qmm

    12 V x 125 A = 1500 W benötigt schon 18 qmm


    Vergleich 230 V bei 6,5 A = 1500 W benötigt nur 2,5 qmm

  • Hallo Josef,


    du benötigst einen Wechselrichter mit mindestens 2000 Watt Dauerleistung. Die Stärke der Verbindungskabel zur Batterie sind abhängig von der Stromentnahme und länge der Kabel zwischen WR und Batterie ich denke mind. 35 mm² dass können aber auch 70 mm² werden...

  • Hallo Ralph,


    das mit der KI ist als nette Spielerei zu verstehen und keineswegs ist diese zum heutigen Zeitpunkt in der Lage vollumfängliche Auskünfte über alle Themenbereiche liefern zu können. Aber wir beschäftigen uns dennoch mit dieser Technologie, wir finden diese spannend. Bis dahin, einfach spaßeshalber ausprobieren - wer mag :)


    Mit dem Querschnitt allerdings ist es doch völlig normal, dass dicke Leitungen für den Wechselrichter benötigt werden und in den meisten Wohmobilen gibt es nun mal nur 12V bordseitig.


    Hallo Josef,


    du benötigst einen Wechselrichter mit mindestens 2000 Watt Dauerleistung. Die Stärke der Verbindungskabel zur Batterie sind abhängig von der Stromentnahme und länge der Kabel zwischen WR und Batterie ich denke mind. 35 mm² dass können aber auch 70 mm² werden...

    Danke!

    Das war nur ein KI-Test - Bzgl. Querschnitten / etc. weiss ich Bescheid, irgendwann in meinem Berufsleben hatte ich mal ein Jahr lang "Grundlagen der Elektrotechnik" - ich wollte nur die KI ausprobieren und mir die Antwort anhören ;)

  • Ich möchte im Wohnmobil einen Wechselrichter betreiben, der bei 12V 100 Ampere benötigt. Welchen Kabelquerschnitt empfiehlst Du mir?

    Um einen Wechselrichter mit einer Eingangsleistung von 100 Ampere bei 12 Volt zu betreiben, benötigst du ein Kabel mit einem Querschnitt von mindestens 16mm² (entsprechend einer Strombelastbarkeit von 130A bei einer Länge von 1m und einer Umgebungstemperatur von 30°C). Es ist jedoch empfehlenswert, ein etwas größeres Kabel zu wählen, um mögliche Spannungsverluste bei längerer Kabellänge oder höherem Stromverbrauch zu minimieren. Ein Kabel mit 25mm² Querschnitt wäre in diesem Fall eine gute Wahl. Achte auch darauf, dass das Kabel eine ausreichende Isolierung und einen entsprechenden Anschluss hat.

  • Ich brauche eine Tabelle mit folgenden Inhalten: in der linken Spalte einen Stromwert von 1 - 200 Ampere (maximal 20 unterschiedliche Werte) und in der rechten Spalte den dazugehörigen Mindestquerschnitt für das Kabel.

    Gerne! Hier ist die gewünschte Tabelle:

    1 0,5
    10 1,5
    20 2,5
    30 4
    40 6
    50 10
    60 10
    70 16
    80 16
    90 25
    100 25
    110 25
    120 35
    130 35
    140 50
    150 50
    160 70
    170 70
    180 95
    190 95
    200 120


    Ich hoffe, das hilft dir weiter!

  • Hallo Josef,


    meine Ausführungen sollten etwas lustig sein, denn keiner baut sich in das Mobil eine Leitung mit 16 oder gar 25 qmm für die Kaffeemaschine ein ;)

    Habe seit Monaten einen ChatGPT Account, mit dem ich auch ab und zu „herumspiele“.

    Moin (fast) Namensvetter,


    Deine Aussage ist m.E. nicht ganz richtig, da ohne Landstrom jeglicher Strom aus den 12V Batterien kommt. Deshalb sind die Leitungen von der Aufbaubatterie zum Wechselrichter entsprechend dimensioniert. Erst ab WR hat man dann die 230V und kann kleinere Kabelquerschnitte verwenden. Wenn wir morgens unseren elektrischen Wasserkocher anwerfen, der ca. 2KW Leisung abnimmt, fließen von den Batterien bis zu WR etwa 170A und entsprechend sind auch die Leitungen auszulegen.


    Gruß

    Ralf

  • Hallo Ralf,


    es soll ja noch Leute geben ;) , die haben gar keinen WR, sondern nur ein Ladegerät im Gefährt - so wie wir.

    Wir fahren, besser ziehen einen Wohnwagen, der üblicherweise für die Nutzung auf einem CP mit Landstrom-Anschluß ausgelegt ist.

    Übrigens: wir nehmen auch eine neue kleine Nespresso-Maschine mit.


    Aber Wohnmobile sollten für das Alleine-Stehen das schon so haben, wie Du es beschreibst.

  • Hallo Ralf (Caravan),


    es gibt auch momente, wo der Landstrom nicht in ausreichneder Menge zur Verfügung steht und man dann mit unseren Wohnmobilen im Gegensatz zum Caravan trotzdem unseren Kaffee genießen können. Egal wo wir stehen, das ist der Vorteil, wenn man autark ist und überall, auch unterwegs seinen Kaffee genießen kann ;)


    Grüße Hartmut

  • Hallo Ralf (Caravan),


    es gibt auch momente, wo der Landstrom nicht in ausreichneder Menge zur Verfügung steht und man dann mit unseren Wohnmobilen im Gegensatz zum Caravan trotzdem unseren Kaffee genießen können. Egal wo wir stehen, das ist der Vorteil, wenn man autark ist und überall, auch unterwegs seinen Kaffee genießen kann ;)


    Grüße Hartmut

    .... wobei das mit einem Caravan ja auch geht. Spricht ja nichts dagegen, entsprechende Solarleistung mit ein paar Lithium-Akkus und einem Wechselrichter zu kombinieren :)

  • Tatsächlich liegt der Unterschied nicht zwischen Wohnwagen, Boot und Wohnmobil, sondern im Gebrauchsmuster.


    Je mehr das Mobilheim genutzt wird, umso mehr besteht der Bedarf Haushaltsgeräte zu verwenden, die auch 230V benötigen und da auch oftmals Geräte mit hohem Leistungsbedarf (Microwelle, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mixer, Föhn, whatever). Sobald dieses Bedürfnis besteht und man unabhängig sein möchte/muß vom Landstrom, muss man sich mit dem Thema Wechselrichter oder Generator auseinander setzen. Generatoren sind relativ unbeliebt wegen Geräuschemissionen. Also bleibt der Wechselrichter.

    Jedes einzelne Element kann man ersetzen aber auch der Baggerfahrer weiß, das man eine Bsugrube mit dem Teelöffel ausheben kann ... es dauert länger und ist mühsamer, jedoch die Grube wird auch irgendwann fertig.


    Ist man also lieber der Baggerfahrer als einer der zig Leute, die mit den Teelöffeln arbeiten, so verbaut man einen leistungsgerechten Wechselrichter. Dazu sind entsprechend den Anforderungen Lritungsquerschnitte erforderlich und je nach Anwendung liegen dann 16/32/64 mm² Kupferkabel ... Bei den Dickdchiffen istces eben so, dass die Mehrzahl der Eigner solche Versorgungen haben möchte und so liegen diese Querschnitte meist bereits ab Werk. Bei der kleineren Klasse der Wohnmobile ist es inzwischen ebenfalls dominant. In den.Wohnwagen nimmt es zu, vorrangig seitdem auf Campingplätzen Leistungsbeschränkungen stattfinden. Hat der Campingplatz nur 4A am Landstrom abgesichert, so kann man oftmals nur durch einen Netzmangelausgleich seine E-Utensilien betreiben; ergo muss ein Wechselrichter eingesetzt werden und schon ist man auch da bei den dicken Kabeln.


    Der einzige Unterschied ist also das Gebrauchsmuster und nicht die Anzahl Achsen ob mit Motor oder Deichsel oder auf der Straße, Wasser oder sonst wo...


    Ich möchte auch dafür plädieren nicht Wohnwagen und Wohnmobile abzugrenzen, sondern zu erkennen, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt und diese den Unterschieden deutlich überwiegen. Es sind mobile Behausungen, die das Campen ermöglichen ....


    vG

    Martin

  • Hallo Martin,


    auch auf die Gefahr hin, mich (wieder) unbeliebt zu machen:

    Es gibt m.E. mehr Unterschiede (die ich hier nicht alle aufzählen/benennen möchte - ihr kennt sie so gut wie ich) als Gemeinsamkeiten, mal vom gemeinsamen Ziel abseits von zuhause temporär oder auch dauerhaft zu reisen und zu wohnen.


    Richtig ist und bleibt jedoch, sich auf die unterschiedliche Nutzung bzw. Ausrichtung der verschiedenen Camper-Arten und Vorlieben der "Betreiber" zu verständigen

  • Ralf, das ist aber nicht so. Ja, es gibt Unterschiede aber die sind Anwendungsbedingt.


    Wer gerne reist und nicht an einen festen Ort gebunden sein möchte, der benutzt eine mobile Einrichtung. Ausstattungsmäßig ist man dabei unterschiedlich interessiert. Entsprechend diesem Interesse legt man sich mobiles Equipment zu, welches dann gezogen, gewassert oder mit einem eigenen Antrieb bewegt wird. Alle mobilen Einrichtungen dienen dazu "irgendwo" hin zu reisen. Braucht man Infrastruktur, so muss man entsprechend einen Hafen oder einen Platz mit der erforderlichen Versorgung aufsuchen. Braucht man sie nicht, so kann man sich unabhängig (autark) von Versorgungseinrichtungen bewegen. Ob Wohnwagen oder Wohnmobil ist dabei eine rein praktische Frage. Der Komfortanspruch definiert die Ausstattung. Es gibt Wohnmobile, die nicht autark sind (viele Amifahrzeuge), die nur eingeschränkt autark genutzt werden können oder eben hoch bis vollständig autark. Genau in diesen Ausstattungsmöglichkeiten bewegen sich auch Wohnwagen. Ob Heizung, Solar, Frischwasser, Abwasser, Toilette, Dusche, Kocheinrichtungen, Kühlschrank, Wasserversorgung, Elektroverteilung .... Ob organisatorisch die Themen Ent-/Versorgung, Energiespeicher, Gewichtsthemen u.v.m. sind diese mobilen Einrichtungen völlig unabhängig davon ob sie einen eigenen Antrieb haben oder nicht. Bestes Beispiel in den letzten 3 Monaten hier in Südspanien. Eine enorme Vielzahl an Franzosen/Holländern/Belgiern und auch Spanier benutzen die Wohnwagen im identischen Gebrauchsmuster wie Wohnmobile. Die, welche Freistehen bevorzugen, haben ihre Wohnwagen mit Solar, Tanks, Elektrischer Versorgung ausgestattet wie Wohnmobile. Ebenso findet man vielzahlig Wohnmobile, die auf den Campingplätzen wie Wohnwagen genutzt werden. Die hängen am Strom, teilweise Stadtwasserversorgung, und werden so manches mal über lange Zeit nicht bewegt.


    Irgendwelche Details, wie "brauche ich nicht" oder solche Aussagen, enthalten keinerlei Wertung bezüglich "mit Motor oder ohne" sondern beziehen sich immer wieder auf zu vernachlässigende Details.


    Ein immer wieder genanntes Argument ist der "flexible Pkw" dabei. Zählt aber auch nicht wirklich, denn den flexiblen PKW nehmen die, die ihn wirklich brauchen, auf dem Trailer mit.

    Ein anderer markanter Punkt ist die Nutzung des Equipments während der Reise. Während manche Mobile erst "aufgebaut" werden müssen um die Ausstattung zu benutzen, sind andere Mobile sofort und ohne Vorbereitung benutzbar. Auch hier ist es egal ob mit oder ohne Motor.


    Nicht umsonst heißt es "Camper" und innerhalb der Campergemeinschaft muss man nicht permanent auf dem Thema Deichsel oder Motor herumreiten um abzugrenzen. Eine Abgrenzung kann man auch herbeireden oder sich eben auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren. Hier im DigiCamper suchen wir die Gemeinsamkeiten und es ist eben nicht gewünscht eine Abgrenzung zwischen großen und kleinen Fahrzeigen, schwimmenden, gezogenen oder motorisierten Fahrzeugen, teuren oder günstigen, langen oder kurzen, hohen oder flachen Fahrzeugen zu pflegen. Ebenso gehören die selbstausgebauten Mobile, Zelte, und auch wenn das Mobil auf dem Wasser schwimmt zur Gemeinschaft.


    Die suche nach interessanten Orten, die Unterstützung bei der Umsetzung von Wünschen, die Erfüllung von technischen Bedürfnissen, die Lösung von Problemen beim Campen und die Pflege einer Community sind unser Anspruch. Genauso, wie ich jedem Wohnmobilfahrer, der aus einem Dickschiff die Nase über einen Kastenwagen rümpft, trete ich auch den Leuten, die als Bootsfahrer die Zeltcamper mit Befindlichkeiten beaufschlagen auf die Finger. Den alten Zwist zwischen Kastenwagenfahrern, Dickschiffeignern, Wohnwagennutzern wollen wir einfach nicht fördern und wehren uns dagegen diese Unart zu unterstützen.


    Um zum Thema zurückzukommen. Der Nespressomaschine ist es völlig egal, ob sie in einem kleinen/großen/günstigen/teuren Mobil oder Wohnwagen oder Zelt oder Schiff werkelt. Der Strom für den Betrieb muss verfügbar sein und dafür gibt es technische Voraussetzungen.


    Mod hat gesprochen!

    Martin

  • Hallo Mod,


    so ein Basta!-Beitrag riecht für mich nach Zensur-Lust ...

    Einige der enthaltenen „Statements“ scheinen mir weltfremd. Menschen sind wie Menschen, das wird kein erklärter Gutmensch ändern. Selbstverständlich vergleichen wir unser Hobby und unseren Besitz mit dem der anderen und werden von der Gesellschaft mit unserem Status entsprechend eingeordnet.


    Jollensegler schimpfen auf die dicken Motorbootler, die wiederum ärgern sich über das Wegerecht der Segler. Der Besitzer einer großen Yacht macht auf „erfahrenen Weltumsegler“. Im Bootssport sorgt und pflegt allein das Klassen-Reglement für den gesellschaftlichen Unterschied. Und auf dem Stellplatz amüsieren sich die alten Hasen, wenn Camping-Neulinge ihre liebe Not haben, ein Zelt aufzubauen oder den Caravan dahin zu bugsieren, wo sie ihn haben wollen bzw. wo er stehen sollte. Reisemobilisten zeigen ihre Defizite beim Rückwärtsfahren, obwohl „die Mutti“ draußen stehend durch Körpersignale versucht(!), den Fahrer zu dirigieren. Es menschelt überall – und immer auch per Blick und Vergleich auf den Besitz des anderen.


    Wer an einem Regentag aus seinem Liner auf einen Radler in seinem Einmann-Zelt herunter schaut hat zwei Möglichkeit: er kann den Radler in dieser Situation bedauern oder er kann über ihn (dämlich) grinsen. Es darf geraten werden, welche Variante hauptsächlich zu beobachten ist. - Auf die Idee, den Radler ins Reisemobil zu bitten, um sich aufzuwärmen oder trocknen zu können, kommen die wenigsten „Camperfreunde“, wie sich auch die wenigsten Dickschiff-Besitzer mit den Jollenseglern nebenan im Hafen anfreunden.


    Und alle diese „Typen“ sind auch hier und in den anderen Foren vertreten. Toleranz heißt die Lösung, nicht die (selbstgewählten!) Abgrenzungen der Menschen abschaffen zu wollen. :saint:


    Grüße aus dem Illertal

  • so ein Basta!-Beitrag riecht für mich nach Zensur-Lust ...

    Einige der enthaltenen „Statements“ scheinen mir weltfremd. Menschen sind wie Menschen, das wird kein erklärter Gutmensch ändern. Selbstverständlich vergleichen wir unser Hobby und unseren Besitz mit dem der anderen und werden von der Gesellschaft mit unserem Status entsprechend eingeordnet.

    Verstehe ich gerade nicht, deinen Beitrag. Nachdem du meine Beschreibung über das tolerante, wie du es nennst, als Zensur-Lust titelst, beschreibst du genau das, was wir eben nicht unterstützen und mal garnicht forcieren möchten.


    Ich gehe davon aus, das da Erklärungsbedarf herrscht.

    An einigen Stellen wurden in zurückliegenden Beiträgen wiederkehrend die Unterschiede zwischen den verschiedenen Campermethoden hervorgehoben (Wohnwagen versus Wohnmobil) und ich weise darauf hin, dass der DigiCamper für Gemeinsamkeiten dieser Camper steht und wir dieses Bewerten der Campingarten einfach nicht wollen.

    Du beschreibst, dass es diese unterschiedlichen Mentalitäten gibt. Ja, einverstanden... die gibt es ... aber das werden wir nicht forcieren, sondern eher die Akzeptanz und das Miteinander fördern. Entsprechend werde ich zumindest widrige Formulierungen nicht fördern, sondern gegenwirken ... so das der Radfahrer mit seinem Einmannzelt im Regen eben nicht begrinst wird sondern ein warmes Getränk oder ein warmes Essen bekommt (Wie übrigens auch schon praktiziert).

    Ebenso steige ich aus meinem Dickschiff um den Wohnwagen mit zu schieben wenn die helfende Hand fehlt und schüttele den Kopf, wenn andere das nicht tun obwohl sie es könnten.


    Ergo ... Zensur? Nein. Deutliche Worte -Ja!


    vG

    Martin

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